Rehahunde Deutschland e.V.
Seit 2006 bilden Gründerin Astrid Ledwina und ihr Team von Fachtrainer*innen Rehahunde für vielfältige Einsatzgebiete aus. Die Ausbildung eines Hundes dauert ca. zwei Jahre und beginnt bereits im Welpenalter. Die Ausbildungsinhalte richten sich dabei ganz individuell nach dem Krankheitsbild, den speziellen Wünschen und dem Lebensumfeld des Kindes.
Ein Rehahund ist ein Hund, der ausgesucht und ausgebildet wird, um Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen ausgefallene oder fehlende Sinnes- und/oder Körperfunktionen bestmöglich zu ersetzen. Menschen mit Handicap werden durch den Rehahund bei der gesellschaftlichen Integration/Inklusion und medizinischen Rehabilitationen unterstützt. Sie wirken psychisch stabilisierend und fördern die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft.
Viele Studien belegen die positive Wirkung von Hunden auf den Menschen. Hunde nähern sich dem Menschen unvoreingenommen und schenken ihnen ihr Vertrauen. Sie vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit und Akzeptanz, was für viele Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine seltene und darum umso wichtigere Erfahrung darstellen kann.
- Rehahunde Deutschland e.V. wird unterstützt von
-
Tom Liebscher
Kanu I Olympiasieger
0 €